Neue Wege

Tja, so sieht es also aus. Seit Mitte letzten Jahres habe ich wieder einen neuen Job, im Customer Service. Nach den ersten 5 Monaten durfte ich schon alleine zum Kunden und es ist gut gelaufen. Ich war schon in Kiel, Hannover, Braunschweig, Oldenburg, Westerstede und heute bin ich in Berlin. Nächste Woche geht es nach Bad Hersfeld.

Meinen Depressionen geht es durchwachsen. Manchmal sind die Tiefs da, manchmal halten sie sich zurück. Im Moment kann ich das nicht so beurteilen und muss es abwarten. Das Jahr 2020 wird, denke ich, allerdings nicht so mein Jahr. Anfang des Jahres ist ein guter Freund entschlafen, letztes Jahr ist der Lebensgefährte meiner “Tante” bei einem Treppensturz verstorben … Es ist halt durchwachsen.

Was mich aufheitert? Im Moment nur mein Katerchen “Monster”. Er hat uns als neue “Familie” adoptiert. Ist tagsüber bei uns, kuschelt gerne und lässt sich unheimlich gern verwöhnen und er hilft mir ungemein, besonders am Wochenende, wenn es mir mal wieder schlecht geht. Das schwarze Monster.

Natürlich hilft mir auch meine Familie und meine Freunde, aber manchmal brauch ich die Zeit für mich und muss mit meinen inneren Dämonen alleine klar kommen, auch wenn das wirklich nicht leicht ist.

Hinzu kommt, dass ich starke Probleme mit meiner Brücke habe, die ich letztes Jahr bekommen habe. Anfang März muss ich zu einer WSR -.- mal sehen, ob es dann besser wird. Hab mir ja letztes Jahr meinen Stiftzahn in der Wurzel gebrochen, als ich auf einen Hühnerknochen gebissen habe. -.-

Das war es dann erstmal, eine kurze Zusammenfassung …

HTML, CSS, MyBB, …

Eine Programmiersprache die eigentlich schon leicht veraltet ist, soweit ich weiß, gibt es jetzt sowas wie HTML5 oder so. Egal, ich programmier noch gerne damit, sofern ich mal dazu komme.

Derzeit versuche ich mich in das MyBB einzuarbeiten, eine Forensoftware, da dass wbblite einfach zu sehr anfällig geworden ist und nicht mehr Up To Date, was sehr schade ist, denn dort kannte ich mich wirklich gut aus. Aber alles verändert sich, so auch die Programmierung. Ich hab mich inzwischen mal wieder etwas überladen mit Projekten, aber das mache ich ja immer.

Was steht also demnächst in der Programmierung an:

  • ein privates Rollenspiel Forum für Pairings aller Art
  • mein eigenes Anime/Manga Forum inkl. Webseite
  • mein eigenes FanFiction, Stories etc Forum inkl. Webseite
  • meine eigene Fotografie Webseite aktualisieren
  • meine LastChaos Webseite aktualisieren

Ich glaub irgendwie, das reicht erst einmal, … so long …

Bremer Spiele Tage 2019

AM 2. März Wochenende (2.3. und 3.3.) finden die Bremer Spiele Tage statt. Hier kann man sich auf 3 Etagen die verschiedensten Spiele anschauen, inkl. Eines Spiele Flohmarktes.

Ich bin da selbst ganztags, aml wieder, als Helferlein eingeteilt und freue mich wahnsinnig. Aus den letzten BST habe ich mir sogar ein “Selbstvertreib” Spiel gekauft, das nehme ich selbst verständlich mit.

Ich bin mal gespannt, wie mein Fuß das mitmacht, der ist ja jetzt schon wieder schmerzhaft.

Viel passiert, wenig geschrieben

Der letzte Post ist nun schon Monate her, Ende April. Seit dem ist vieles passiert, viel Gutes, viel Schlechtes. Fangen wir aber von vorne an.

Der Mai, mein Geburtstag, nichts besonderes, ein Jahr älter geworden, mal wieder. Im Juni war die goldene Hochzeit von meiner Tante und meinem Onkel väterlicherseits. Wir sind am 07.06. los gefahren und ich wurde bei meinem Bruder abgesetzt. Am 9.6. war die Feier, wir sind nach Frankreich rüber gefahren, in Taxen, um dort recht schick zu essen. Hat Spaß gemacht, wir sind auch erst am 11.06. wieder nach Hause gefahren.

Im Juli folgte mein Urlaub in Irland. Die ersten Tage gingen auch gut, bis zum 24.07, aber fangen wir von vorne an.

Am 20.07. bin ich von Hamburg abgeflogen. Lief alles gut, wir waren zeitig am Flughafen, ich bin problemlos ins Flugzeug gestiegen, musste vorher 50 Euro bezahlen, wegen dem Gepäck, das war nämlich ganz doof beschrieben auf der Reservations webseite von AirLingus.

In Irland angekommen, bin ich zum Bus, nach Sligo. Dort habe ich die erste Nacht zum Samstag übernachtet. Mein Hostel war sehr schön, ich hatte direkten Blick auf den Ben Bulben. Abends bin ich noch in die Stadt in einen kleinen Pub (The Harp Tavern), wo mein Herbergsvater mit seiner Band gespielt hat. Ein schöner Ausklang für einen langen Tag. Danach ging es ins Bett.

Am nächsten Morgen bin ich mit dem Bus nach Grange gefahren und habe mich dort abholen lassen, von einem Mitarbeiter des Island View Riding Stable. Da ich erst Sonntag die erste Reitstunde hatte, konnte ich mich Samstag noch ein wenig eingewöhnen und mir den Stall ansehen. Am Sonntag gab es die erste Reitstunde. Ich saß auf einem Pferd namens Betsy. Erst auf dem Reitplatz, um zu zeigen, wie man sitzt, reitet und mit dem Pferd umgehen kann, danach gab es einen Ausritt mit der Reitführerin Sarah in die Berge. Erst einmal nur mit meiner Co-Reiterin Katja aus München.

  

(Links ist Betsy, Mitte bin ich auf Betsy am Strand und Rechts ist der Ben Bulben)

Am 22.07. hatte ich meinen ersten Unfall, bei dem ich in einer Kurve aus dem Sattel gefallen bin und mit Schwung auf eine Partie Kieselsteine gefallen bin. Da hatte ich dann eine Gehirnerschütterung bekommen.

Am Montag, den 23.07. haben wir eine Bergtour gemacht mit einem Picnic. Die Fressalien bekamen Katja und ich von Uschi, der Besitzerin des Reitstalls.

 

(Bilder vom Pferd beim Mountain Ride)

Der Ritt hat sehr viel Spaß gemacht, aber ich hatte keine Lust auf Galoppieren, nach meinem Sturz und Betsy war total lieb und rücksichtsvoll.

Am Dienstag, den 24.07. sind wir zur O’Connors Island geritten, quer über den Strand, durch niedriges Wasser bis hin zum Streedagh Beach.

Am Streedagh Beach angekommen, ich saß diesmal auf einem anderen Pferd, Gypsum, wollten alle galoppieren und ich dachte, ich mach da mit, was ein großer Fehler war. Ich erinnere mich daran, dass Gypsum angaloppierte und dann lag ich mit Schmerzen auf dem harten Strand und damit war mein Urlaub gelaufen. Ein weiterer Sturz aus dem Sattel um genau 10:15h. Das nächste was ich noch weiß, ich lag am Strand, ein Ehepaar, welches vorbei gelaufen war, saßen neben mir und redeten auf mich ein, beruhigten meine Atmung, die Führerinnen hatten Uschi angerufen, diese kam auch sehr schnell und hielt meinen Kopf ruhig, dann kam der Hubschrauber. Ich bekam die so genannte “Green Whistle”, die meinen Schmerz betäubte, so dass man mich in den Hubschrauber bringen konnte. Dann ging es zum Sligo University Hospital. Nachdem ich im Schmerzrausch einen der Sanitäter noch angeflirtet hatte, war ich auch schon in der Notambulanz. Uschi war auch recht schnell da. Und dann ging das Märtyrium los, Schmerz betäuben, Röntgen, mehrfach, Kopf CT und dann irgendwann versuchen zu schlafen. Mit Sand auf der Liege, Bettpfannen und jegliche andere Erfahrungen, auf die ich gerne verzichtet hätte. Am 25.07. musste ich dann die Krücken bekommen und damit laufen, konnte dann aber auch Mittags schon wieder raus. Uschi holte mich ab. Die nächsten Tage verliefen recht eintönig. Auf dem Hof sitzen, den Reitern zuschauen, mit dem Welpen Bruce kuscheln

10 Wochen alter Mopswelpe.

Bis zu meiner Abfahrt waren das die schönen Tage.

Am 29.07. war der Rückflug mit 2 Krücken, einer Tasche und einem Rucksack. Ganz früh morgens, um 6:00, war ich auch sehr früh in Deutschland zurück. Ich habe trotzdem einen schönen Urlaub gehabt, wenn auch einen schmerzvollen Resturlaub. Zuhause angekommen, durchlebte ich die Hölle. Schmerzen, konnte nicht sitzen, nicht liegen, richtig schön fette Blutergüsse unterer Rücken, Knie, Schulter rechts und Hüfte.

Überspringen wir doch einfach mal den schmerzvollen August und September und gehen in den Oktober weiter. Hier war goldene Hochzeit meiner Eltern. Meine beiden Brüder sind zu Besuch gekommen und Freitag sind wir zu Grashoff’s zum Essen gefahren. Am Samstag ging es zu Napoli und am Sonntag ist mein einer Bruder wieder zurück gefahren. Mein großer Bruder ist noch eine Woche geblieben, da wir am 20.10. zur nächsten Familienfeier gefahren sind. Zum 75. Geburtstag meiner Tante und zur Taufe meines zweiten Neffen, 2. Grades. Dies war vorerst die letzte Familienfeier in diesem Jahr, worüber ich sehr glücklich bin.

Heute fängt meine Therapie an, um das Wasser aus meinem Knochenmark zu entfernen. Mal sehen, ob das funktioniert

Ende April

Der Ende April ist immer so aufregend. Ich bin am Donnerstag zu meinem Bruder nach Saarbrücken gefahren. Morgens um 8h los gefahren und abends gegen 18h angekommen. Lange Strecke. Dann haben wir nur noch gegessen und “Guardians of the Galaxy 2” im TV gesehen. Dann ins Bett gegangen.

Freitag haben wir ausgeschlafen und sind dann los gegangen. Erst in die Innenstadt von Saarbrücken, dort haben wir ein lecker Eis gegessen. Ich habe Mango- und Erdbeer Sorbet gegessen. Verdammt lecker. Dann sind wir zur Spielbar gegangen. Dort habe ich mir eine klebende Tafel gekauft mit Kreide, eine Tornado Lava Lampe, einen Magneten und die Schweinewürfel.

Dann sind wir wieder zurück, haben Kinokarten reserviert und eine Runde gepennt. Abends sind Sandra, Bubu und ich dann los, Richtung Kino. Im Jay & Jay haben wir lecker Burger gegessen und sind dann mit Stephan ins Kino “The Avengers – Infinity War”. Danach haben wir uns mit Matze und Jens noch getroffen, noch ein Bier getrunken und dann ins Bett.

Samstag wieder ausgeschlafen. Sandra, Matze, Stephan,  Christina und Bubu sind zur Völklinger Hütte gefahren und ich bin zu Hause geblieben, habe eingekauft und ein wenig geschlafen. Abends sind wir dann mit Sandra und Matze zu Frank zum Grillen gefahren. Ich bin allerdings eher weggefahren mit dem Taxi, weil ich ins Bett wollte. Bubu ist um 3:30 aufgetaucht.

Und heute war ein etwas aufregenderer Tag. Am frühen Nachmittag mit Bubu, Mini und ihren Kindern zum Saarbrücker Maifest gefahren. Ich steige nie wieder in ein Karussel. Danach war mir soooo schlecht. Mein Bruder sagte mir, dass ich richtig blass um die Nase herum aussah.

Danach sind wir zum Restaurant Kalinski gegangen und haben uns eine Currywurst gegönnt. Danach mit Markus in die Virtual Reality Arena und nun sind Markus und Bubu noch im Kurzen Eck und ich räume meine Sachen zusammen, da ich morgen ja wieder nach Hause fahre

März 2018

So langsam wird es auch wieder Frühlingshafter, was sich hoffentlich auch bald bei mir einpendeln wird.

Nach vielen kleinen Hiobsbotschaften, will ich nun doch langsam etwas ändern in meinem Leben. Ich war vom 3.3. – 4.3. auf den Bremer Spiele Tagen als Helferin, was mir viel viel Spaß gemacht hat. Ich bekam sogar das T-Shirt als Erinnerung geschenkt. Ich habe dort auch einige Spiele gekauft (Knister, The Mind, Ladybohn, Twenty One) und habe viele nette Leute kennen gelernt.

Jetzt Samstag mache ich einen schönen Spiele Abend mit meiner Freundin und lerne die neuen Spiele ein wenig kennen.

Auf der Arbeit läuft es gut, nur gesundheitlich is bei mir grad der Wurm drin.

Nach der Information, dass ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe, passieren immer wieder kleinere Unfälle, wie gegen eine Glastür rennen, eine Prellung im Ellbogen Gelenk bekommen, die Anti-Knirsch-Schiene ist kaputt gegangen und die ewige Müdgkeit, die mich teilweise schon um 20h ins Bett treibt ist auch nicht mehr normal.

Aber es wird ja Frühling, mal sehen, was der März noch so bringt.

Mir bringt er erst einmal Urlaub vom 12.3. – 16.3. und gestern gab es einen Dompfaff im Vogelhaus zu sehen.

KW 44 / KW 45

KW 44

In dieser Kalenderwoche ist meine Freundin aus Berlin zu Besuch gekommen. Wir haben einen schönen DVD Abend mit Dr. Who gemacht, dann sind wir mit ihrer jüngsten Tochter noch zur Indian Circle Ranch gefahren und beide durften dort reiten. Wir haben noch die Ferkel besucht, die nun wieder bei ihrer Besitzerin stehen.

KW 45

In dieser KW ist doch recht viel passiert. Am Mittwoch Abend bekamen wir Besuch von einem israelischen Freund. Meine Eltern haben gekocht und ein kleines Dinner vorbereitet, denn neben dem Israelischen Besuch hatten wir auch noch andere Gäste. Es gab als Vorspeise Kartoffelsuppe, von mir gekocht, dann Rührei mit Krabben und Kartoffeln und als Nachspeise dann Rote Grütze mit Vanillesauce, also typisch deutsch.

Da ich am nächsten Tag arbeiten musste, bin ich nicht so lange geblieben. Allerdings hatte ich Home Office.

Am Donnerstag Abend dann war das Treffen vor dem Denkmal in Achim, an der früher eine Synagoge stand. Hier gab es eine Einleitung von Michael Pahl, dem SPD Vorgesetzten, dann eine kurze Rede mit Niederlegung eines Gestecks der Liesl-Ansbacher-Schule, danach habe ich “Todesfuge von Paul Celan” vorgetragen und dann wurden noch die Namen der Ermordeten Juden vorgelesen. Nach einer halben Stunde war dies vorbei und ich bin nach Hause gefahren.

Freitag ging es dann zu Gamigo, nach Hamburg, zum Spiele testen. Diesmal war es das MOBA Panzar und das Spiel Tanki X. Ich habe endlich mein LastChaos T-Shirt bekommen und ein kleines Fiesta Plüschtier. Das Testen ging bis 14h, dann bin ich wieder nach Hause gefahren.

Neue Wege beschreiten

Ich hatte die letzten 2 Wochen viel Zeit über mein Leben und meine derzeitigen Wege nachzudenken und ich habe festgestellt, etwas muss sich ändern.

Als erstes habe ich mir ein FitBit-Armband gekauft, welches ich nun regelmäßig trage und mich auch in der Firma dazu animiert, die Treppen zu laufen, als den Fahrstuhl zu nehmen. Meins ist von Sigma und hat nicht viel gekostet, ist aber stylish und funktional sehr gut und schick.

Als zweites möchte ich gerne das Didgeridoo spielen lernen und habe mir dazu ein sehr tolles Buch gegönnt. Meine Mutter hat ja eins geschenkt bekommen und das vergammelt derzeit eher öde in der Ecke, was ich sehr schade finde.

Als drittes bin ich öfters draußen, sofern es das Wetter zulässt und besuche oft die Ferkel, die derzeit auf dem Petershof in Lunsen daheim sind. Die Züchterin habe ich auch schon kennen gelernt und sie ist ne ganz liebe Person.

Und als viertes möchte ich nun endlich sehr ernsthaft über meine Ernährung und meinen Sport nachdenken und natürlich auch umsetzen, denn so kann es bei mir nicht weiter gehen…

Meine Depressionen nehmen wieder überhand und das möchte ich um jeden Preis verhindern

Karfreitag – “Lachs im Salzmantel”

Am heutigen Karfreitag 2017 gibt es bei uns als Premiere “Lachs im Sazlmantel”.
Wir sind 3 Personen. Meine Eltern haben 1200g Lachs gekauft, dazu haben wir 3kg unbehandeltes Natursalz verarbeitet, eine Zitrone, 3 Ästchen Rosmarin und 2 Eiweiße.

Mit dem Eiweiß wurde das Salz vermengt. Wir haben eine Backofen geeignete Schale mit Alupapier ausgelegt, den Boden unten mit Salz bedeckt, ca. 1cm hoch, gleichmäßig, dann den Lachs gewaschen, trocken getupft und mit Zitronenscheiben und Rosmarin gefüllt. Da der Fischteil aus der Mitte eines großen Laches geschnitten wurde, haben wir die Seiten auch mit Zitrone abgedeckt und dann mit Salz gefüllt. (Bilder folgen).

Zum Schluss den Rest des Salzes als Haube oben auf den Fisch, so dass dieser total abgedeckt ist und das Alupapier geschlossen. Der Ofen wurde auf Ober-und Unterhitze auf 250 Grad vorgeheizt. Wie lange der Fisch im Backofen bleibt und wie er danach fertig aussieht, das folgt danach 😉 Ich freue mich auf jeden Fall sehr. Dazu gibt es Bratkartoffeln und eine schöne Kapernsauce.

Ein Tag vor Heiligabend

… dachte ich, ich müsste mich mal wieder melden. Nachdem ich lange Zeit von meinem Urlaub gezehrt habe, freue ich mich auf die nächste Familienveranstaltung. Weihnachten. Heute kommt mein ältester Bruder, morgen mein anderer, dann sind wir alle 5 zusammen und ich habe heute sogar das letzte Weihnachtsgeschenk bekommen, dass eigentlich erst nach Weihnachten geliefert werden sollte *YAY*

Mir geht es inzwischen nicht mehr so gut. Meine Laune geht stetig bergab und eine Citalopram wirkt nicht mehr am Tag. Woran das liegt, kann ich nicht sagen. Ich treibe inzwischen Sport, 3x die Woche, ich esse gesünder, aber meine Laune geht bergab 🙁

Im neuen Jahr muss ich mal mit meinem Neurologen reden. Auch meine Schlaftropfen musste ich höher dosieren. An der Arbeit kann es auch nicht liegen, ich werde nach der Kündigung auf jeden Fall weiter beschäftigt in der Firma mit einem neuen Vertrag. Aber, ach ich weiß nicht.

Ich wünsche euch allen ein schönes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und viel gutes Essen und nettes Beisammensein mit der Familie und den Liebsten.