Der Herbst naht

Tja, nun sind wir tatsächlich schon wieder im Oktober. So schnell vergehen die Monate. Gerade war es noch August und *boom* ist es Oktober.

Es ist wieder mal einiges passiert, eigentlich nur Schönes. Ich war am 2.Oktober mit meiner Freundin und ihrem Hund wandern im schönen Tecklenburger Land. Wir haben versucht den “Hexenpfad” zu finden. Wir haben ihn teilweise gefunden, allerdings haben wir uns auch total verfranst, weil die Beschilderung einfach mies war im Wald. Dennoch waren es schöne knapp 2h im Wald, bergab, bergauf und netten Begegnungen.

Danach bin ich noch zu meiner Tante und meinem Onkel gefahren ins 10 Minuten entferne Lengerich. Habe mich dort ein wenig mit ihnen unterhalten und bin dann gegen halb 3 mit meiner Tante zum Friedhof gefahren, die Grabstätte meiner Großeltern besuchen. So um 15h rum bin ich dann aufgebrochen nach Hause. Natürlich über die A1. Die war dann in Höhe Dammer Berge wegen eines Autounfalls komplett gesperrt. 2h später lief der Verkehr wieder und ich war um 18:30 dann endlich zuhause. Langer Tag. um 8h morgens weg und um 18:30 wieder daheim. Meine Eltern waren nicht da, die waren da schon eine Woche auf Spiekeroog, Urlaub machen. Ich hab die Tage danach tatsächlich nur leichten Muskelkater in den Waden gehabt, obwohl ich, so untrainiert, doch echt gepustet habe, beim Wandern.

Das nächste Mal starten wir aber dann direkt von Anfang an den Hexenpfad und nicht wieder mittendrin. Wir haben allerdings den Bismarckturm und die Heidentempelfelsen gesehen. Auch der Hund war echt müde am Abend, erzählte mir meine Freundin.

Am Montag fing die Arbeit wieder an, mein Kollege ist bis Ende Oktober im Urlaub und ich schlag mich mit unserem Installationsprogramm herum, aber ansonsten läuft es ganz gut. Die Zeit hier in der Firma vergeht auch wie im Flug. Das Gesamtpaket passt hier einfach einwandfrei

Wandlung in einer Pandemie

Ich melde mich mal wieder. Die letzte Firma war dann doch nicht so erfrischend, allerdings hatte ich tatsächlich das Glück, dass ich kurz nach der Beendigung des alten Vertrages Mitte Mai in eine neue Firma kam. Hier fühle ich mich tatsächlich richtig wohl, ich übernehme inzwischen fast 50% aller Arbeiten, 80% des First Level Supports und ich bin zufrieden. Natürlich ist das Jahr ziemlich §$%&/()/%, aber nun ja. Ein Leben in der Pandemie. Corona hat uns fest im Griff.

Ich wurde auch schon einmal getestet, ein Glück negativ, aber nun ja. Ich pass natürlich extremst auf, weil ich als Einzige das Risiko nach Hause bringen kann und meine Eltern sind Risikopersonen. Mein Bruder, der Buchhändler ist auch schön gefährdet, denn die Besucher in seinem Laden sind auch nicht so gut im “Abstand halten”. Er geht nun auf einen Tag weniger Arbeit und wird dabei von meinen Eltern unterstützt.

Meine Depressionen haben wieder Überhand genommen, aber mein Arzt ist derzeit im Urlaub, also muss ich noch irgendwie durchhalten. Ich reduziere derzeit meinen Alkoholkonsum drastisch, tut mir einfach nicht gut. Letztes Wochenende lag ich, auch von der Hitze geplagt, eigentlich nur in meinem dunklen Zimmer, mit Ventilator und war platt. Gut, lag vielleicht wirklich an der Hitze.

Aber meine neue Arbeit tut mir echt gut. Ich gehe mit Elan zur Arbeit, die Tage vergehen wie im Flug und ich muss keine Reisen zu Kunden machen. Vielleicht habe ich tatsächlich hier endlich mein Endziel erreicht. Klasse wär es ja. Dadurch, dass ich einfach schon vieles in meinen anderen Firmen gemacht habe, war hier die Einarbeitung auch schnell durch und die Kollegen verstehen einfach meinen Humor. Des Weiteren ging es hier sehr fix, mit Berechtigungen, Diensthandy und dergleichen. Ich musste nicht ewig lange hinterher sein und konnte gleich von Anfang an, die Kollegen unterstützen.

Jetzt hoffe ich nur noch, dass sich das Problem mit Corona bald mal erledigt, nur das wird nicht der Fall sein. Welle 2 der Pandemie ist angekommen und ich bin immer noch dafür, dass wir das Jahr einmal “neu installieren”. Ach und ich hab dieses Jahr tatsächlich Instragram für mich entdeckt 😉

Neue Wege

Tja, so sieht es also aus. Seit Mitte letzten Jahres habe ich wieder einen neuen Job, im Customer Service. Nach den ersten 5 Monaten durfte ich schon alleine zum Kunden und es ist gut gelaufen. Ich war schon in Kiel, Hannover, Braunschweig, Oldenburg, Westerstede und heute bin ich in Berlin. Nächste Woche geht es nach Bad Hersfeld.

Meinen Depressionen geht es durchwachsen. Manchmal sind die Tiefs da, manchmal halten sie sich zurück. Im Moment kann ich das nicht so beurteilen und muss es abwarten. Das Jahr 2020 wird, denke ich, allerdings nicht so mein Jahr. Anfang des Jahres ist ein guter Freund entschlafen, letztes Jahr ist der Lebensgefährte meiner “Tante” bei einem Treppensturz verstorben … Es ist halt durchwachsen.

Was mich aufheitert? Im Moment nur mein Katerchen “Monster”. Er hat uns als neue “Familie” adoptiert. Ist tagsüber bei uns, kuschelt gerne und lässt sich unheimlich gern verwöhnen und er hilft mir ungemein, besonders am Wochenende, wenn es mir mal wieder schlecht geht. Das schwarze Monster.

Natürlich hilft mir auch meine Familie und meine Freunde, aber manchmal brauch ich die Zeit für mich und muss mit meinen inneren Dämonen alleine klar kommen, auch wenn das wirklich nicht leicht ist.

Hinzu kommt, dass ich starke Probleme mit meiner Brücke habe, die ich letztes Jahr bekommen habe. Anfang März muss ich zu einer WSR -.- mal sehen, ob es dann besser wird. Hab mir ja letztes Jahr meinen Stiftzahn in der Wurzel gebrochen, als ich auf einen Hühnerknochen gebissen habe. -.-

Das war es dann erstmal, eine kurze Zusammenfassung …

LC – Spontan Event

Lang, lang ist es her. Ich habe heute ein Spontan Event in meinem MMORPG gestartet. Eine Suchaktion:

“Der Schattn schaut seinen Lehrling an und schmunzelt. “Das Halloween Event hat die Münzboxen beschert?” Die Assa nickt und zeigt dem NS ihren Fund: “Hier, aber was soll ich damit machen?” Der NS schaut sich die Boxen an und lächelt. Ich führe dich zur Alten Stadt. Die Boxen öffnetst du vorher und dann kaufst du bei Ferox ein.”

Zusammen machen sie sich auf den Weg, doch unterhalb von Hyrein wurden die Scouts zu viele und bedrängten die Assa. Der NS wollte helfen, doch die Masse war zu groß und die Assa blieb reglos liegen. Der NS zog sich zurück, doch er blieb bei der Assa, denn er wollte sie dort nicht alleine lassen, aber da sie nur lag, interessierten sich die Monster nicht für sie.

Nun rief der NS einen befreundeten Beschwörer zu Hilfe und bat darum, dass man ihn suchte und er jeden edlen Recken belohnen würde. Dies passierte sofort und folgende Helden trafen bei ihm ein:

  1. LostandFound
  2. [C]Kuki
  3. MyCowie
  4. [C]Elion
  5. Knusperhexe82
  6. Schatziiiii

Sie wurden belohnt und die Assa und der NS konnten zur Stadt zurück kehren. Der Assa geht es nun gut.

1. Entlastungstag

Tja, nun hat es also angefangen. Der erste Entlastungstag. Morgen muss ich definitiv eher aufstehen. Heute habe ich als erste Mahlzeit 3/4 Apfel gegessen und eine Kiwi. Da dies schon Mittags war, habe ich dann nachmittags, kurz vor dem Tee eine halbe Schale Rohkostsalat gegessen, danach einen Brennesseltee getrunken ohne Zusatz.

Abends kurz vor 18h gab es dann gedünstetes Gemüse (Paprika, Karotten und Brokkoli). Ohne Öle, Fette und ohne Gewürze. Sehr ekelig. Über den gesamten Tag habe ich ca. 3,5L Wasser getrunken. Sowohl Stilles, als auch mit Kohlensäure.

Zu Beginn des Tages habe ich mein Startgewicht genommen, damit ich eine Übersicht habe.

Fasten 2019

Ich habe mich entschieden, ab Mittwoch, den 22.05.2019 zu Fasten. Dies geschieht nach dem Erlebnisberichtes meines Bruders. Dazu gibt es auch ein Buch, welches als Richtlinie genommen werden kann.

Verlag: TRIAS
Autor: Dr. Med. Andreas Buchinger
Titel: Buchinger Heilfasten – Mein 7-Tage-Programm für zu Hause
ISBN: 978-3-432-10690-8

Zu Beginn gibt es 2 Entlastungstage, diese sind bei mir Mittwoch und Donnerstag. Freitag gibt es dann eine Darmreinigung und danach beginnt dann die Fastenzeit (7 Tage lang). Meine Freundin will mitmachen, was ich sehr schön finde, ich hätte es natürlich auch alleine gemacht. In den Fastentagen muss ich auch Sport machen und das kann ich auch mit meiner Freundin zusammen machen, dann.

In dieser Kategorie werde ich mein “Fasten Tagebuch” führen über Fortschritte oder schlechte Laune-Zeiten.

HTML, CSS, MyBB, …

Eine Programmiersprache die eigentlich schon leicht veraltet ist, soweit ich weiß, gibt es jetzt sowas wie HTML5 oder so. Egal, ich programmier noch gerne damit, sofern ich mal dazu komme.

Derzeit versuche ich mich in das MyBB einzuarbeiten, eine Forensoftware, da dass wbblite einfach zu sehr anfällig geworden ist und nicht mehr Up To Date, was sehr schade ist, denn dort kannte ich mich wirklich gut aus. Aber alles verändert sich, so auch die Programmierung. Ich hab mich inzwischen mal wieder etwas überladen mit Projekten, aber das mache ich ja immer.

Was steht also demnächst in der Programmierung an:

  • ein privates Rollenspiel Forum für Pairings aller Art
  • mein eigenes Anime/Manga Forum inkl. Webseite
  • mein eigenes FanFiction, Stories etc Forum inkl. Webseite
  • meine eigene Fotografie Webseite aktualisieren
  • meine LastChaos Webseite aktualisieren

Ich glaub irgendwie, das reicht erst einmal, … so long …

Bremer Spiele Tage 2019

AM 2. März Wochenende (2.3. und 3.3.) finden die Bremer Spiele Tage statt. Hier kann man sich auf 3 Etagen die verschiedensten Spiele anschauen, inkl. Eines Spiele Flohmarktes.

Ich bin da selbst ganztags, aml wieder, als Helferlein eingeteilt und freue mich wahnsinnig. Aus den letzten BST habe ich mir sogar ein “Selbstvertreib” Spiel gekauft, das nehme ich selbst verständlich mit.

Ich bin mal gespannt, wie mein Fuß das mitmacht, der ist ja jetzt schon wieder schmerzhaft.

Viel passiert, wenig geschrieben

Der letzte Post ist nun schon Monate her, Ende April. Seit dem ist vieles passiert, viel Gutes, viel Schlechtes. Fangen wir aber von vorne an.

Der Mai, mein Geburtstag, nichts besonderes, ein Jahr älter geworden, mal wieder. Im Juni war die goldene Hochzeit von meiner Tante und meinem Onkel väterlicherseits. Wir sind am 07.06. los gefahren und ich wurde bei meinem Bruder abgesetzt. Am 9.6. war die Feier, wir sind nach Frankreich rüber gefahren, in Taxen, um dort recht schick zu essen. Hat Spaß gemacht, wir sind auch erst am 11.06. wieder nach Hause gefahren.

Im Juli folgte mein Urlaub in Irland. Die ersten Tage gingen auch gut, bis zum 24.07, aber fangen wir von vorne an.

Am 20.07. bin ich von Hamburg abgeflogen. Lief alles gut, wir waren zeitig am Flughafen, ich bin problemlos ins Flugzeug gestiegen, musste vorher 50 Euro bezahlen, wegen dem Gepäck, das war nämlich ganz doof beschrieben auf der Reservations webseite von AirLingus.

In Irland angekommen, bin ich zum Bus, nach Sligo. Dort habe ich die erste Nacht zum Samstag übernachtet. Mein Hostel war sehr schön, ich hatte direkten Blick auf den Ben Bulben. Abends bin ich noch in die Stadt in einen kleinen Pub (The Harp Tavern), wo mein Herbergsvater mit seiner Band gespielt hat. Ein schöner Ausklang für einen langen Tag. Danach ging es ins Bett.

Am nächsten Morgen bin ich mit dem Bus nach Grange gefahren und habe mich dort abholen lassen, von einem Mitarbeiter des Island View Riding Stable. Da ich erst Sonntag die erste Reitstunde hatte, konnte ich mich Samstag noch ein wenig eingewöhnen und mir den Stall ansehen. Am Sonntag gab es die erste Reitstunde. Ich saß auf einem Pferd namens Betsy. Erst auf dem Reitplatz, um zu zeigen, wie man sitzt, reitet und mit dem Pferd umgehen kann, danach gab es einen Ausritt mit der Reitführerin Sarah in die Berge. Erst einmal nur mit meiner Co-Reiterin Katja aus München.

  

(Links ist Betsy, Mitte bin ich auf Betsy am Strand und Rechts ist der Ben Bulben)

Am 22.07. hatte ich meinen ersten Unfall, bei dem ich in einer Kurve aus dem Sattel gefallen bin und mit Schwung auf eine Partie Kieselsteine gefallen bin. Da hatte ich dann eine Gehirnerschütterung bekommen.

Am Montag, den 23.07. haben wir eine Bergtour gemacht mit einem Picnic. Die Fressalien bekamen Katja und ich von Uschi, der Besitzerin des Reitstalls.

 

(Bilder vom Pferd beim Mountain Ride)

Der Ritt hat sehr viel Spaß gemacht, aber ich hatte keine Lust auf Galoppieren, nach meinem Sturz und Betsy war total lieb und rücksichtsvoll.

Am Dienstag, den 24.07. sind wir zur O’Connors Island geritten, quer über den Strand, durch niedriges Wasser bis hin zum Streedagh Beach.

Am Streedagh Beach angekommen, ich saß diesmal auf einem anderen Pferd, Gypsum, wollten alle galoppieren und ich dachte, ich mach da mit, was ein großer Fehler war. Ich erinnere mich daran, dass Gypsum angaloppierte und dann lag ich mit Schmerzen auf dem harten Strand und damit war mein Urlaub gelaufen. Ein weiterer Sturz aus dem Sattel um genau 10:15h. Das nächste was ich noch weiß, ich lag am Strand, ein Ehepaar, welches vorbei gelaufen war, saßen neben mir und redeten auf mich ein, beruhigten meine Atmung, die Führerinnen hatten Uschi angerufen, diese kam auch sehr schnell und hielt meinen Kopf ruhig, dann kam der Hubschrauber. Ich bekam die so genannte “Green Whistle”, die meinen Schmerz betäubte, so dass man mich in den Hubschrauber bringen konnte. Dann ging es zum Sligo University Hospital. Nachdem ich im Schmerzrausch einen der Sanitäter noch angeflirtet hatte, war ich auch schon in der Notambulanz. Uschi war auch recht schnell da. Und dann ging das Märtyrium los, Schmerz betäuben, Röntgen, mehrfach, Kopf CT und dann irgendwann versuchen zu schlafen. Mit Sand auf der Liege, Bettpfannen und jegliche andere Erfahrungen, auf die ich gerne verzichtet hätte. Am 25.07. musste ich dann die Krücken bekommen und damit laufen, konnte dann aber auch Mittags schon wieder raus. Uschi holte mich ab. Die nächsten Tage verliefen recht eintönig. Auf dem Hof sitzen, den Reitern zuschauen, mit dem Welpen Bruce kuscheln

10 Wochen alter Mopswelpe.

Bis zu meiner Abfahrt waren das die schönen Tage.

Am 29.07. war der Rückflug mit 2 Krücken, einer Tasche und einem Rucksack. Ganz früh morgens, um 6:00, war ich auch sehr früh in Deutschland zurück. Ich habe trotzdem einen schönen Urlaub gehabt, wenn auch einen schmerzvollen Resturlaub. Zuhause angekommen, durchlebte ich die Hölle. Schmerzen, konnte nicht sitzen, nicht liegen, richtig schön fette Blutergüsse unterer Rücken, Knie, Schulter rechts und Hüfte.

Überspringen wir doch einfach mal den schmerzvollen August und September und gehen in den Oktober weiter. Hier war goldene Hochzeit meiner Eltern. Meine beiden Brüder sind zu Besuch gekommen und Freitag sind wir zu Grashoff’s zum Essen gefahren. Am Samstag ging es zu Napoli und am Sonntag ist mein einer Bruder wieder zurück gefahren. Mein großer Bruder ist noch eine Woche geblieben, da wir am 20.10. zur nächsten Familienfeier gefahren sind. Zum 75. Geburtstag meiner Tante und zur Taufe meines zweiten Neffen, 2. Grades. Dies war vorerst die letzte Familienfeier in diesem Jahr, worüber ich sehr glücklich bin.

Heute fängt meine Therapie an, um das Wasser aus meinem Knochenmark zu entfernen. Mal sehen, ob das funktioniert

Ende April

Der Ende April ist immer so aufregend. Ich bin am Donnerstag zu meinem Bruder nach Saarbrücken gefahren. Morgens um 8h los gefahren und abends gegen 18h angekommen. Lange Strecke. Dann haben wir nur noch gegessen und “Guardians of the Galaxy 2” im TV gesehen. Dann ins Bett gegangen.

Freitag haben wir ausgeschlafen und sind dann los gegangen. Erst in die Innenstadt von Saarbrücken, dort haben wir ein lecker Eis gegessen. Ich habe Mango- und Erdbeer Sorbet gegessen. Verdammt lecker. Dann sind wir zur Spielbar gegangen. Dort habe ich mir eine klebende Tafel gekauft mit Kreide, eine Tornado Lava Lampe, einen Magneten und die Schweinewürfel.

Dann sind wir wieder zurück, haben Kinokarten reserviert und eine Runde gepennt. Abends sind Sandra, Bubu und ich dann los, Richtung Kino. Im Jay & Jay haben wir lecker Burger gegessen und sind dann mit Stephan ins Kino “The Avengers – Infinity War”. Danach haben wir uns mit Matze und Jens noch getroffen, noch ein Bier getrunken und dann ins Bett.

Samstag wieder ausgeschlafen. Sandra, Matze, Stephan,  Christina und Bubu sind zur Völklinger Hütte gefahren und ich bin zu Hause geblieben, habe eingekauft und ein wenig geschlafen. Abends sind wir dann mit Sandra und Matze zu Frank zum Grillen gefahren. Ich bin allerdings eher weggefahren mit dem Taxi, weil ich ins Bett wollte. Bubu ist um 3:30 aufgetaucht.

Und heute war ein etwas aufregenderer Tag. Am frühen Nachmittag mit Bubu, Mini und ihren Kindern zum Saarbrücker Maifest gefahren. Ich steige nie wieder in ein Karussel. Danach war mir soooo schlecht. Mein Bruder sagte mir, dass ich richtig blass um die Nase herum aussah.

Danach sind wir zum Restaurant Kalinski gegangen und haben uns eine Currywurst gegönnt. Danach mit Markus in die Virtual Reality Arena und nun sind Markus und Bubu noch im Kurzen Eck und ich räume meine Sachen zusammen, da ich morgen ja wieder nach Hause fahre