Neuigkeiten

Lang, lang ist’s her, dass ich etwas geschrieben habe. Seitdem ist einiges passiert.

 

Der langersehnte Urlaub:

Ich war 2 Wochen mit der Familie im Urlaub, auf der Île d’Oléron, an der Westküste Frankreichs. Wir hatten ein 5* Luxus Ferienhaus mit einem Pool. Meine Eltern bewohnten ein kleines Häuschen, meine beiden Brüder und ich das große Haus. Jedes Zimmer hatte ein Badezimmer, 2 Grills und einfach eine lange Auffahrt. Der Pool hatte meist so 26,5° bis 27,5°, also immer schön angenehm. Wir haben viel gemeinsam gemacht, aber auch viel getrennt. Die ersten Tage bin ich mit meinem Vater immer zum Bäcker gegangen und habe diese kurzen Momente einfach genossen, weil ich selten solche Momente mit meinem Vater habe.

Dann bin ich auch mal alleine mit dem Fahrrad zu nach St. Pierre gefahren, eine kleine Fahrradtour. Wir waren am Strand von Chaucre, ich war mit meinen Eltern in Boyardville und am Phare du Chassiron.

Es war einfach ein sehr schöner erholsamer Urlaub, der mir sehr gut getan hat, einfach ohne Rechner, nur mit der Kamera und meinem “Pokemon Go” auf dem Handy.

 

Der Hund Morrion

Am Ende des Urlaubs haben wir uns noch einen Tag in Saarbrücken genommen, um zu entspannen, den Urlaub ausklingen zu lassen. Dort habe ich auch die Hündin dann zum letzten Mal gesehen, aber gut, es war ja absehbar, dass sie bald sterben würde. Immerhin war sie 18 Hundejahre. Am 20.September 2016 wurde sie dann eingeschläfert und fand ihren Ruheort neben ihrem Freund Balou im Garten des Besitzers.

 

Hengstparade 2016

Am Samstag, den 24.09.2016 bin ich dann mit meinen Eltern zum Celler Landgestüt gefahren, um dort der Hengstparade 2016 beizuwohnen. Es war einfach wunderbar. In den Hengst Donatus hab ich mich ja sofort verliebt, aber auch die anderen Hengste waren einfach wunderschön. Das Landgestüt ist eine riesige Anlage, gut gepflegt, sauber und supertollen Stallgassen und Boxen. Es war ein Erlebnis pur, welches mir noch lange in Erinnerung bleiben wird. Natürlich habe ich auch viele Fotos gemacht.

 

Nun ist der Alltag eingekehrt, Arbeit, Hobbies, ein wenig krank sein … nichts neues, nur der tägliche Wahnsinn 😉

Neue Wege

So, ich melde mich mal wieder. Bei mir hat sich einiges getan. Alte Freunde sind in mein Leben getreten, neue Freunde wieder raus. Wie es halt so geht …

Ich habe eine neue Möglichkeit gefunden, raus zu gehen. Es gibt ein neues Spiel, dass sich “Pokemon Go” nennt. Man fängt auf weiter Flur Pokemon … und es macht echt wahnsinnig Spaß.

Ich habe bereits ein Taubsi, Hornliu, Krabby, Paras, Pummeluff, Bluzuk, Rattfratz, Traumato, Kokuna, Zubat, Bisasam … Absolut genial …

Ich werde es auch weiterhin spielen.

Ansonsten, meine Therapie ist zu ende und die Medikation passt noch sehr gut. Citalopram für den Tag. Und Tropfen für die Nacht.

Ich freue mich besonders auf den Herbst, Familienurlaub in Frankreich, mit meinen Brüdern und meinen Eltern, das wird einfach super werden 😉

Fressen und Gefressen werden

Heute vor einer Woche (am 22.10.2015) wurden bei uns 4 Tannen gefällt, die allesamt um die 30 Jahre alt waren. Während des Fällakts tauchte ein Taubennest mit 2 jungen Tauben auf. Mein Vater verfrachtete sie in einen Karton und brachte sie mit rein, dann ging die Telefoniererei los. Was macht man nun mit 2 jungen Tauben. Nach langem hin und her, haben wir schließlich eine Lösung gefunden. Das Nest wurde auch gerettet und so verfrachteten wir nach dem Fällen die Tauben in die Eibenhecke nebenan und setzten sie in das Nest.

Die Eltern haben das Nest gefunden und fütterten den Nachwuchs fleißig. Jeden Tag kontrollierten wir das Nest und alles war immer in Ordnung. Sie gediehen und bereiteten sich schon vor, flügge zu werden.

Heute, eine Woche später (29.10.2015) wollte ich das Nest besuchen und einige Fotos machen und fand vor dem Nest ein Teil einer jungen Taube, ein Flügel und ein Bein… das ganze Nest war voller Federn und auch davor war alles zerrupft. Die jungen Tauben waren nicht mehr da… 🙁

Ist schon traurig, vor allem wenn man die Eltern sieht, wie sie täglich im Garten sind und nur still verharren.

Nach Regen folgt Sonnenschein

so lautet das Sprichwort und wenn man sich das Wetter anschaut, dann stimmt das auch. In meinem Leben kam leider viel zu oft nach dem Regen die Traufe, doch nun wird’s in meinem Leben auch wieder etwas strahlender und freundlicher.

Die neue Arbeit macht mir sehr viel Spaß und auch an die Schichtarbeit habe ich mich gut gewöhne. Bin diese Woche 3x alleine in der Frühschicht und es ist alles gut gelaufen. Morgen habe ich noch einmal Frühschicht, dann habe ich das Wochenende frei, dann 2x Tag und 1x HoT und dann hab ich Urlaub bis zum 30.09.2015. Meine Eltern fahren am 23.09.2015 in den Urlaub und den 1.10. und 2.10. habe ich dann Frühschicht.

Meine Therapie kann ich inzwischen auch gut ansetzen, dank dem Schichtplan, den ich nun natürlich immer voraus habe. So kann ich die Termine gut planen. Die Hausaufgaben habe ich auch gemeistert, teils teils. Das mit dem Abschließen der Räume klappt zwar nicht, aber die Regelung, dass ich mich um mein Arbeitszimmer und mein Schlafzimmer selbst kümmere, sowohl was das Lüften betrifft, als auch das Sauber machen, klappt sehr gut. Auch das Anklopfen, während ich arbeite oder allgemein und das Warten bis ich “Herein” oder “Ja” rufe, läuft auch reibungslos.

Das ich meine Freundin Jacky nun mind. 1x im Monat sehe, klappt auch gut. Ende September kommt sie mich besuchen, da gönne ich ihr etwas Entspannung und mal wieder ein wenig Frauenkram. Den Verlust der 3 Freunde war für mich eher ein Segen, als ein Verlust.

Mein Sportprogramm starte ich nun auch durch und die Diät läuft auch gut an. Ich muss bis Ende nächster Woche mindestens meine 5-10 Kilo runter haben. 1,4 habe ich schon mal geschafft. Ich denke 5 Kilo sollte ich mindestens schaffen ^^Damit ich wenigstens wieder in meine Jeans passe *yay*

Nichts ist für die Ewigkeit

Besonders die Freundschaft nicht. Muss ich mich echt für “Eine” Seite entscheiden? Dann nehme ich die Seite, die mir gut tut und das bedeutet für mich, ich reduziere radikal Freunde weg. Menschen, die der Meinung sind, sie wüssten besser als ich, was für mich gut ist oder dass ich mich immer  und ständig melden muss. Gefickt… Die können sich auch einmal melden, muss ich doch nicht immer machen.

Auf der anderen Seite geht es mir inzwischen wieder besser. Die Therapie läuft, ich habe seit 1. Juli eine Top Arbeit, bei der ich viel Home Office mache und auch wenn ich 3 Freunde verloren habe, habe ich 6 dazu gewonnen und diese möchte ich einfach nicht hergeben.

Mit meinen Eltern läuft es auch gut und in dem Projekt “Sons of Arthrose” habe ich mitgewirkt und bin dort auch vermerkt *strahl*

So Long

2 Schritte zurück, keinen Schritt voran

Das ist mein momentaner Zustand. Seit Anfang der Woche nehme ich nun ein Antidepressivum, nachdem es bei mir gar nicht mehr ging und auch meine Therapie hat nun begonnen. Ich schreibe seit einiger Zeit auch wieder Tagebuch, besonders dann, wenn es bei mir schlimmer wird. Negative Gedanken, Auswege sehen, wo es keine gibt. Noch halte ich mich gerade eben so über Wasser, aber irgendwie geht es rückwärts bei mir. Natürlich reite ich noch, aber alles andere ist inzwischen wieder abgeschrieben. Ich habe nun einen Lebensbericht angefangen für meine Therapeutin, mit Karriere, Verluste, Beziehungen, Urlaub, … etc. Schon interessant, auf was man so alles stößt, wenn man sich sein Leben nochmal durch den Kopf gehen lässt.

 

So ist mir zum Beispiel jetzt erst aufgegangen, dass ich meine Freundin inzwischen seit 20 Jahren kenne und ich bin sehr froh darüber. Wir haben uns in einer sehr miesen Lage kennen gelernt und gehen seitdem durch dick und dünn. Bemerkenswert. Sie ist die einzige, die das mit mir ausgehalten hat und mir immer zur Seite stand. Zusammen haben wir jede Situation gemeistert.

 

Mein Herz ist immer noch vergeben und verletzt, aber ich schaffe es inzwischen, wieder einigermaßen die Mauer um mein Herz zu errichten, liegt vielleicht auch daran, dass ich momentan TS und so weiter außer Acht lasse und nu noch ab und an schreibe, denn auch er muss sein Leben wieder in den Griff kriegen und da will ich ihm nicht im Weg stehen.

 

Ich warte jetzt einfach mal ab, was noch als nächstes kommt, was auf mich wartet, was mich wieder runterreißt usw. usf.

Lesung “Wandern durch Israel”

Gestern, am 10.12.2014 fand die Lesung “Wandern durch Israel – “Ja, haben die denn kein Auto?”” im Achimer Kasch statt. Gastgeber waren Dr. Widu Wittekindt und Gudrun Wittekindt, die mit Ausschnitten aus dem gleichnamigen Buch und einer sehr schönen Bildpräsentation Einblick in ihre Reisen gaben.

 

Das Buch handelt von den Wanderungen auf dem INT (Israel National Trail). Gegen 17h haben mein Vater und ich die ersten Vorbereitungen getroffen, den Beamer getestet, die Lichtanlage und die Einstellungen. Der Beamer wollte nicht so recht, so dass unser Helfer erst einmal einen Spaziergang mit diesem unternehmen musste, danach startete er auch ohne Probleme. Danach habe ich mir die Lichtanlage kurz erklären lassen, welche Regler ich bewegen musste und dergleichen.

 

Um 19h trafen meine Eltern und ich uns dann im KASCH, wo ich die Funktionalität der Funkmaus testete, das Licht einschaltete und es mir dann hinten bequem machte. Der Saal füllte sich schon recht schnell. Zwischenzeitlich klebte ich das Kabel noch auf den Boden, damit niemand darüber stolpern konnte. Gegen 19h40 fing der Vortrag an. Meine Mutter las immer wieder Abschnitte und mein Vater zeigte die Bilder und erklärte alles.

 

38 Zuhörer und Interessenten waren gekommen. Für mich gab es nicht viel zu tun, so dass ich mich ein wenig auf mein Handy konzentrieren konnte, dennoch von der Lesung einiges mitbekam. Es gab keine Unruhestifter und auch sonst keine Unterbrechungen. Die Lesung dauerte ca. 1 Stunde und endete dann mit einer kleinen Fragerunde.

 

Im Großen und Ganzen kann ich behaupten, dass es sehr gut lief und auch wenn mein Vater nach einem Blick auf die Uhr am Ende etwas in Hetze kam, war es dennoch verständlich, klar und deutlich.

Wie geht es weiter?

Das frage ich mich immer wieder, nachdem ich aus der Therapie entlassen wurde. Ich bin nun noch bis Mitte Dezember krank geschrieben. Ich habe bereits eine Therapeutin gefunden, die mich auf meinem Weg begleitet. Leider bin ich lange Zeit wieder in alte Verhaltensweisen gefallen, doch jetzt will ich etwas daran ändern. Ich habe inzwischen auch einen Reitstall gefunden, bei dem ich 1x die Woche Montags reiten kann. Dann möchte ich ab demnächst wieder Schwimmen und das am Liebsten 2x die Woche und des Weiteren übe ich mich am Zeichnen nun. Ich habe mich groß eingedeckt, mit Papier, Aquarellstiften, Pinseln und Kreidestiften. Mein Schreibtisch ist aufgeräumt, damit ich die Bilder als Vorbilder auf dem Rechner mir ansehen kann, denn trotz allem kann ich immer nur  abzeichnen und nicht Freestyle Zeichnen. Wenn ich Freestyle zeichne, gefällt mir das einfach nicht.

 

Gestern in Bremen mit meiner Noch-Schwägerin habe ich auch einige schöne Fotos gemacht und werde auch weiterhin mit dem Handy ein so genanntes “Handy-Tagebuch” anfangen. Einfach ein paar Eindrücke, Sticker oder Graffitis fotografieren, die mir ins Auge stechen. Natürlich werde ich auch weiterhin Fotografieren. Am Wochenende war ich bei meiner Freundin und habe dort auch schöne Fotos von Kranichen gemacht und natürlich von den Pferden auf der Indian Circle Ranch.

 

Auch meine nächsten Tage sind von Aktivitäten durchzogen. Morgen halt schwimmen gehen, Freitag bin ich auf dem Schandmaul Konzert im Pier 2, Samstag im Kino und Sonntag gehe ich auf die “Nacht der Jugend”. Und ich werde auch weiterhin das Zeichnen üben mit den Aquarellstiften, als auch mit der Kreide. Ich brauche doch noch ein schönes Bild, dass ich meinem Vater zum Geburtstag zeichnen kann … Mal sehen, was ich finde ^^

Ein neuer Weg

… entsteht, wenn man sich für eine Therapie entscheidet. Da ich in den Monaten März – Juni eigentlich arbeitstechnisch nur Scheisse erlebt habe, war ich Mitte Juni endgültig deprimiert. Ich hatte zu nichts Lust, bin morgens an den Rechner ran und irgendwann Nachts wieder weg. Ich wusste, es musste sich was ändern, doch ich konnte partout keine Weggabelung erkennen.

 

Meine Eltern waren im diesjährigen Israelurlaub mit einem Therapeutenehepaar aus Bremen unterwegs, denen sie von meiner Situation erzählt haben und so kam ich dann an ein Beratungsgespräch bei dem Therapeuten. In diesem Gespräch hat er mir eine Perspektive eröffnet und zwar den Weg in eine stationäre Therapie. Für mich war es endlich ein Lichtblick und ich wusste sofort, den Weg wollte ich gehen. Meine Eltern waren anfangs noch etwas zögerlich, aber schließlich erkannten sie, dass es für mich einfach ein Ausweg war und so meldete ich mich dort Anfang August an. Am 7.8. kam dann der Tag. Ich hatte einen Platz bekommen. Wie lange ich da sein würde, wusste ich nicht und es war eine komische Situation. Dennoch kam ich in eine sehr nette Gemeinschaft hinein. Der Alltag wurde von der Therapie geprägt. Neben Kunsttherapie, Atelierarbeit und 2- und 3- Bettzimmern, gab es abwechselnd Küchendienst, Wochendienst und auch einige Sportangebote. Körperwahrnehmung, Gruppen- und Stationssport, die Möglichkeit zum Schwimmen war gegeben. Die ersten Tage waren für mich eher einschüchternd. Viele neue Leute, nicht mehr die gewohnte Umgebung, ein geregelter Tagesablauf, dennoch gefiel es mir und ich fand schnell Anschluss. Zu den ganzen Therapiestunden gab es noch die Gruppengespräche, Einzelgespräche, Pflegevisite und natürlich Eutonie, PMR. Mit Qi-Gong konnte ich mich dagegen weniger anfreunden. Sehr schön war auch einfach die Tatsache, dass man viel Freizeit hatte und man auch nicht wirklich eingesperrt war. Die Essenszeiten waren Therapiezeiten und hatten Anwesenheitspflicht. Von 07:30 – 08:00, 12:30 – 13:00 und 18:00 – 18:30. Danach hatte man Freizeit. Man durfte bis 22h ausser Haus sein, bis 20h durfte der Besuch auf der Station sein. Freitags und Samstags Ausgang bis 23:30 und Sonntags bis 21:30. Supermärkte gab es genug. Neben dem Blockdiek Einkaufszentrum (ca. 15-20 Min Fußweg), gab es noch einen Aldi (5 Min Fußweg), ein Lidl (10-15 Min Fußweg) und mit der Bahn war man in 30 Min in der Innenstadt und in 15 Min am Weserpark. Es gab absoluten Alkoholverbot, was besonders für mich sehr gut war, da ich in den Monaten Juni – August sehr dazu tendierte viel Alkohol zu trinken abends.

 

Ich war ganze 2 Monate da, das erste Wochenende musste ich im Klinikum bleiben, ab da hatte ich Samstags ab 11h die Möglichkeit über das Wochenende nach Hause zu fahren. Der letzte Tag war für mich der 1.10.2014. Mein Wochenplan war ok. Leider fing dann die Urlaubszeit an, so dass wir statt 2 Gruppengesprächen nur noch 1 hatten und auch die Einzelgespräche eher in “Krisengespräche” ausgeartet sind, die ich sehr sehr selten in Anspruch genommen habe, leider.

 

Dennoch bin ich froh, dass ich diesen Weg gegangen bin und dass ich dort auch sehr nette neue Freunde gefunden habe, mit denen ich weiterhin im Kontakt stehe.

Ein neuer Abschnitt

Ich hatte heute einen neuen Abschnitt in meinem Leben. Neue Arbeit, neue Aufgaben.

Am 24.02.2014 hatte ich den letzten Tag bei meiner letzten Firma, dann 4 Tage Resturlaub und heute in die neue Firma. Ich bin als Service Technikerin angestellt und der heutige Tag war schon sehr ereignisreich. Die Funktionalität von Terminals testen, das Verkabeln von Messegeräten für die CeBIT nächste Woche. Und schwupps war der Tag vorbei und ich sitze nun zu hause mit anfangendem Muskelkater, einem satten Magen und einer Müdigkeit, die mich gleich ins Bett lotst ^^

Am Samstag fahre ich mit nach Hannover zum Aufbauen des Messestandes auf der CeBIT und nächsten Donnerstag steh ich da selbst ganztags, das wird bestimmt noch lustig.

Das Team ist super nett und ich komme, bis jetzt mit jedem gut klar dort. Mal sehen, wie die nächsten Tage ablaufen, aber ich bin guten Mutes